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Spielraum

Soul City - Neues aus der Black Music-Szene Am Mikrofon: Jan Tengeler (Wdh.)

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Soul City - Neues aus der Black Music-Szene Am Mikrofon: Jan Tengeler (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

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Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

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Morgenandacht

Pastorin Susanne Richter, Hamburg Evangelische Kirche

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Der internationale Wochenrückblick

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UEFA Fußball Europameisterschaft™ 2024

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Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 100 Jahren: Kritische Theorie und Marxismus - Geburt der Frankfurter Schule

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Am Mikrofon: Die Spitzenköchin Léa Linster Von ihrem Vater lernte sie die Kunst zu leben und von ihrer Mutter die Kunst des Salzens. In Metz studierte Léa Linster zunächst Jura und überraschte ihre Kommilitonen mit dem besten Essen der Stadt. Aus dem elterlichen Café in Luxemburg machte sie ein Restaurant und erhielt dafür vom "Guide Michelin" 1987 erstmals einen Stern. Geschult worden war Léa Linster u.a. bei den französischen Meistergastronomen Paul Bocuse und Joël Robuchon. Ihr Wissen gibt sie in Kochbüchern, Fernsehshows und Genussseminaren weiter. Bewährte wie neue Kochkreationen serviert sie in ihrem jüngsten Buch "Deutschland küsst Frankreich". Auch Musik lässt die Spitzenköchin schwärmen. Im Deutschlandfunk erzählt die heute 69-Jährige von Jazzklassikern und von ihrem Bruder, der als Produzent Musik in die Familie brachte.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Gesichter Europas

Geschichten vom Suchen und Finden - Das Erbe der italienischen Arbeitsmigration Von Philipp Lemmerich Dlf 2023 1956 kamen die ersten italienischen Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter nach Deutschland. Anders als andere Migranten genossen sie vom ersten Tag an Reisefreiheit innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) - und machten davon auch reichlich Gebrauch. So entstand ein Pendeln zwischen den Welten, das bis heute andauert. Nach wie vor fühlen sich viele sowohl in Italien als auch in Deutschland zuhause; andere sind Zeit ihres Lebens weder hier noch dort angekommen. Die "Gesichter Europas" spüren diesen Lebensgeschichten nach, die beide Länder bis heute miteinander verbinden.

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.40 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt - Bücher für junge Leser

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

Beton Nach dem Roman Von Thomas Bernhard Bearbeitung und Regie: Ulrich Gerhardt Mit: Peter Simonischek Ton und Technik: Karl-Heinz Stevens, Angelika Brochhaus Produktion: Deutschlandfunk/ORF 2005 Länge: 79'11 Rudolf bereitet seit zehn Jahren eine Arbeit über seinen Lieblingskomponisten Felix Mendelssohn Bartholdy vor, doch er scheitert schon am Anfangssatz. Thomas Bernhards absatz- und atemloser Monolog als Hörspiel. Rudolf schreibt seit einem Jahrzehnt an seiner großen wissenschaftlichen Arbeit über den Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy. Widrige Umstände hindern ihn am Schreiben des ersten Satzes: der Besuch seiner Schwester, nach ihrem Weggang die Furcht, sie könnte wiederkommen, Krankheit, das schlechte Wetter. Deshalb packt er die Koffer, um in Palma endlich schreiben zu können. Er sitzt dort in einem Café und erinnert sich an eine junge Frau, die er bei seinem letzten Palma-Aufenthalt vor anderthalb Jahren angesprochen hat, an ihr trauriges Schicksal, das ihn plötzlich brennend interessiert. Thomas Bernhard (1931-1989) zählt zu den bedeutendsten österreichischen und deutschsprachigen Schriftstellern. Er schuf in Prosawerken und Bühnenstücken einen unverwechselbaren Duktus musikalischer Polemik. U.a. wurde er 1970 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1972 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Werke u.a. "Frost" (1963), "Verstörung" (1967), "Das Kalkwerk" (1970), "Der Untergeher" (1983), "Auslöschung" (1986), "Heldenplatz" (1988).

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Nachklänge Zum 100. Geburtstag der Komponistin Ruth Esther Schontal Von Klaus Gehrke Ruth Schönthal, 1924 in Hamburg geboren, galt als musikalisches Wunderkind. Ab Beginn der NS-Zeit erlebte sie zugleich Demütigung und Ausgegrenztsein - bis die Familie über Stockholm und Moskau nach Mexiko floh. Dort förderte sie Manuel Ponce. Paul Hindemith unterrichtete sie nach dem Krieg in New Haven im Fach Komposition. Als längst erfolgreiche Pianistin und Komponistin lehrte sie später selbst an verschiedenen Universitäten der USA. Ihrer deutschen Heimat näherte sich Ruth Schonthal, wie sie sich nun in Amerika nannte, ab 1980 langsam wieder an. In ihrem kompositorischen Schaffen verband sie unterschiedliche Stile und Techniken miteinander und formte eine persönliche Musiksprache. Sie diente Schonthal auch dazu, sich wiederholt mit dem selbst früh erfahreren Antisemitismus auseinanderzusetzen.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Das Getränk der Götter Die Lange Nacht vom Wein Von Katharina Palm Regie: die Autorin Wein zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Seine Geschichte geht auf über 8.000 Jahre zurück. Griechen und Römer hatten ihre eigenen Weingötter, die sie verehrten und auch die drei großen Weltreligionen haben sich des Weins intensiv angenommen. So gilt Noah im Alten Testament als der erste Winzer. Kaum war die Sintflut vorbei, pflanzte er am Berg Ararat die ersten Weinstöcke, kelterte die Früchte und betrank sich mit dem Wein bis zur Besinnungslosigkeit. Eigentlich keine gute Empfehlung für dieses Getränk, dennoch wurde aus ihm dann später im Neuen Testament das Sinnbild für das Blut Jesu. Die Szene des letzten Abendmahls ist bis heute ein großes Thema in der bildenden Kunst. Um ein Haar hätte die amerikanische Reblaus der gesamten europäischen Weinwirtschaft den Garaus gemacht. Die Rettung kam jedoch ebenfalls aus Amerika. Diese "Lange Nacht" beschäftigt sich mit der Kulturgeschichte des Weins, einer neuen Generation von Winzern und auch den Schattenseiten, die der Genuss des Weines mit sich bringt.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Das Getränk der Götter Die Lange Nacht vom Wein Von Katharina Palm Regie: die Autorin Wein zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Seine Geschichte geht auf über 8.000 Jahre zurück. Griechen und Römer hatten ihre eigenen Weingötter, die sie verehrten und auch die drei großen Weltreligionen haben sich des Weins intensiv angenommen. So gilt Noah im Alten Testament als der erste Winzer. Kaum war die Sintflut vorbei, pflanzte er am Berg Ararat die ersten Weinstöcke, kelterte die Früchte und betrank sich mit dem Wein bis zur Besinnungslosigkeit. Eigentlich keine gute Empfehlung für dieses Getränk, dennoch wurde aus ihm dann später im Neuen Testament das Sinnbild für das Blut Jesu. Die Szene des letzten Abendmahls ist bis heute ein großes Thema in der bildenden Kunst. Um ein Haar hätte die amerikanische Reblaus der gesamten europäischen Weinwirtschaft den Garaus gemacht. Die Rettung kam jedoch ebenfalls aus Amerika. Diese "Lange Nacht" beschäftigt sich mit der Kulturgeschichte des Weins, einer neuen Generation von Winzern und auch den Schattenseiten, die der Genuss des Weines mit sich bringt.

01.00 Uhr
Die Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Beethovenfest Bonn 2022 Alban Berg Lyrische Suite. Für 2 Violinen, Viola und Violoncello. Bearbeitet für Streichorchester Anna Prohaska, Sopran Ensemble Resonanz Riccardo Minasi, Dirigent Aufnahme vom 3.9.2022 aus der Aula der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

03.00 Uhr
Die Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Astor Piazzolla Tangazo. Variationen über Buenos Aires für Orchester. Bearbeitet für Violine, Klavier, Bandoneon, Kontrabass und Streichorchester La camorra. Für Tangoensemble. Ausgeführt mit Violine, Klavier, Bandoneon und Kontrabass Isabelle van Keulen Ensemble Deutsche Kammerakademie Neuss

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Die Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL