Im September finden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Landtagswahlen statt. Ostdeutschland sei sehr vielfältig, sagt Soziologe Daniel Kubiak. Man rede gerne über den Osten, müsse aber viel mehr hinschauen, um ihn erklären zu können. Von WDR 5.
In der Behandlung der Überlebenden des Attentats vom Breitscheidplatz seien Fehler gemacht worden, sagt Psychologe Rainer Rothe. Das dürfe sich für die Betroffenen von Solingen nicht wiederholen. Es brauche schnelle und adäquate therapeutische Betreuung. Von WDR 5.
Ursprünglich sollte bis 2031 ein Endlager für Atommüll gefunden werden. Das werde man nicht einhalten können, sagt Physiker Armin Grunwald, Nationales Begleitgremium. Deshalb sei es jetzt wichtig, die Suche nach einem Zwischenlager vorrangig zu behandeln. Von WDR 5.
In der Industrie des Ruhrgebiets gebe es ganz viele positive Ansätze, sagt Ökonom Klaus-Heiner Röhl. Das reiche aber für die Region wirtschaftlich nicht aus. Im Gegensatz zu erfolgreichen Städten fehle dem Ruhrgebiet der Fokus auf ein Zentrum. Von WDR 5.
Das Problem an der Hundesteuer sei, dass sich der Verwaltungsaufwand nicht lohne, wenn ihn die Einnahmen nicht decken könnten, sagt Sabina Büttner, Bund der Steuerzahler NRW. Sie plädiert für eine verfassungsrechtliche Prüfung. Von WDR 5.
Nach der Messer-Attacke mit drei Toten auf dem Solinger Stadtfest appelliert NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) an die Menschen, keine Spekulationen zu verbreiten. Von WDR 5.
Die Regierungsbildung in Frankreich stellt Präsident Macron vor erhebliche Herausforderungen. Kann Macron eine regierungsfähige Mehrheit schaffen? Welche Optionen gibt es? Ein Interview mit Historikerin Hélène Miard-Delacroix. Von WDR 5.
Drohnenflüge über kritischer Infrastruktur scheinen sich in letzter Zeit ganz besonders zu häufen. Welche Gefahren gehen von "illegal operierenden Drohnen" aus? Dazu Ralf Heynicke, Universität der Bundeswehr Hamburg.
Von WDR 5.