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Das ARD-Nachtkonzert (IV)
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 67 F-Dur (Kammerorchester Basel: Giovanni Antonini); Engelbert Humperdinck: "Hänsel und Gretel", Ouvertüre (Wiener Philharmoniker: Georg Solti); Carl Philipp Emanuel Bach: Streichersinfonie G-Dur, Wq 182, Nr. 1 (Mitglieder des NDR-Sinfonieorchesters); Hector Berlioz: "Rêverie et caprice", Romanze, op. 8 (Julien Chauvin, Violine; Le Cercle de l'Harmonie: Jérémie Rhorer); Franz Schubert: Oktett F-Dur, D 803 (Mullova-Ensemble); Dora Estella Bright: Klavierkonzert Nr. 1 a-Moll (Samantha Ward, Klavier; Royal Liverpool Philharmonic Orchestra: Charles Peebles)
BR-KLASSIK - Allegro
Musik und Kultur erleben Mit Johann Jahn 6.15 Kulturszene 6.40 Allegretto - Kulturnews 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.15 Kulturszene 7.40 Was heute geschah - der Musikkalender 7.6.1843: Richard Wagner dirigiert ein Konzert anlässlich der Enthüllung eines Denkmals für König Friedrich August von Sachsen Wiederholung um ca.12.30 und 16.40 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 8.15 Kulturszene 8.40 Kulturszene Ausgewählte Beiträge
BR-KLASSIK - Der Vormittag
Klassisch durch Ihren Tag Mit Clemens Nicol Joseph Haydn: Klavierkonzert F-Dur, Hob. XVIII/7 (Philippe Entremont, Klavier; Wiener Kammerorchester: Philippe Entremont); Felix Mendelssohn Bartholdy: Scherzo, op. 16, Nr. 2 (Philippe Entremont, Klavier); Camille Saint-Saëns: "Africa", Fantasie (Philippe Entremont, Klavier; Orchestre du Capitole de Toulouse: Michel Plasson); Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 20 G-Dur (Philippe Entremont, Klavier); Erik Satie: "Another Woman", Gymnopédie Nr. 3 (Royal Philharmonic Orchestra: Philippe Entremont); Gabriel Fauré: Ballade Fis-Dur (Philippe Entremont, Klavier; Philharmonia Orchestra: Charles Dutoit) 10.00 Nachrichten, Wetter Ethel Smyth: "The Wreckers", Ouvertüre (Scottish National Orchestra: Alexander Gibson); Laura Netzel: Suite, op. 83 (Malin Broman, Violine; Musica Vitae) Anna Bon di Venezia: Sonate F-Dur, op. 1, Nr. 2 (Sabine Dreier, Flöte; Irene Hegen, Tafelklavier); Mélanie Bonis: "Les femmes de légende" (Bukarest Symphonieorchester: Benoît Fromanger); Fanny Hensel: Streichquartett Es-Dur (Chaos String Quartet); Florence Price: Sinfonie Nr. 3 c-Moll (Philadelphia Orchestra: Yannick Nézet-Séguin)
BR-KLASSIK - Der Nachmittag
Stück für Stück genießen Mit Frank Manhold In den Nachmittag mit Musik zum Genießen - Lassen Sie sich inspirieren! ca. 12.30 Was heute geschah - der Musikkalender 7.6.1843: Richard Wagner dirigiert ein Konzert anlässlich der Enthüllung eines Denkmals für König Friedrich August von Sachsen 13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr ca. 13.30 Das neue Album oder: Ihr Musikwunsch Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 333 77 (gebührenfrei) 14.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr
BR-KLASSIK - Leporello
Musik und Kultur erleben Mit Sylvia Schreiber 16.15 Kulturszene 16.40 Was heute geschah - der Musikkalender 7.6.1843: Richard Wagner dirigiert ein Konzert anlässlich der Enthüllung eines Denkmals für König Friedrich August von Sachsen 17.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 17.15 Kulturszene 17.40 Kulturszene Ausgewählte Beiträge
BR-KLASSIK - Klassik-Stars
Zum 75. Geburtstag des Pianisten Emanuel Ax(I) Ludwig van Beethoven: Polonaise C-Dur, op. 89; Franz Liszt: Sonetto del Petrarca Nr. 123 As-Dur; Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, KV 271 (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Emmanuel Krivine); Sergej Rachmaninow: Suite g-Moll, Barcarolle, op. 5 (Yefim Bronfman, Klavier)
KlassikPlus
Dorothea Hußlein im Gespräch mit Elisabeth Sobotka, Intendantin der Bregenzer Festspiele Wiederholung am Samstag, 14.05 Uhr Intendantin Elisabeth Sobotka ist seit Kindertagen von der Oper fasziniert. Während ihrer Oberstufenzeit besuchte sie eine Schule in der Nähe der Wiener Staatsoper und deren Stehplätze wurden für sie zum zweiten Zuhause. Schon damals entschied sie: "Da muss ich hin! Es war mir aber auch immer klar, nicht auf die Bühne, sondern hinter die Bühne. Da will ich mitgestalten." Inzwischen ist die 1965 geborene Wienerin Führungspositionen gewohnt. Sie war Leiterin der künstlerischen Produktion an der Oper Leipzig, Chefdisponentin und Betriebsdirektorin der Wiener Staatsoper und Operndirektorin an der Staatsoper "Unter den Linden" in Berlin. 2009 wurde sie schließlich an der Oper in Graz selbst Intendantin. Seit 2015 leitet Elisabeth Sobotka äußerst erfolgreich die weltweit renommierten Bregenzer Festspiele, die sie im Sommer wieder in Richtung Berlin verlässt. Dann kehrt sie als Intendantin an die Berliner Staatsoper zurück. Über ihre Zeit in Bregenz, ihre Arbeit als Intendantin, ihre Erwartungen an Berlin und ihren persönlichen Blick auf das Leben spricht Elisabeth Sobotka in der Sendung "KlassikPlus" mit Dorothea Hußlein.
Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks
Leitung: Simon Rattle Solist: Timothy Ridout, Viola Antonín Dvorák: "Slawische Tänze", op. 72; Bohuslav Martinu: "Rhapsody-Concerto"; Leos Janácek: "Sinfonietta" Dazwischen: PausenZeichen Annekatrin Hentschel im Gespräch mit Timothy Ridout Mit einem Programm, das ganz den böhmisch-mährischem Kulturkreis gewidmet ist, erweist Simon Rattle dem prägenden Kopf des Symphonieorchesters in den 1960er und 1970er Jahren seine Reverenz: Rafael Kubelík. Denn Leos Janáceks Sinfonietta war eines der Paradestücke des zweiten Chefdirigenten in der Geschichte des BRSO. Eigentlich war nur die einleitende Fanfare für Blechbläser und Pauken von Janácek als Gelegenheitswerk für ein Prager Sportfest 1926 geplant, doch unter der Hand und aus Schwärmerei für seine späte Muse Kamila Stösslová wuchs sich die Fanfare zu einem patriotischen Fanal in fünf Sätzen aus: Janácek feierte mit seiner Sinfonietta die Befreiung seiner geliebten Wahlheimat Brünn von der Habsburger Fremdherrschaft, die mit der Gründung der Tschechoslowakischen Republik 1918 endlich Brno heißen durfte. Als Solisten für das späte "Rhapsody-Concerto" des Mähren Bohuslav Martinu hat Simon Rattle seinen erst 29-jährigen Landsmann Timothy Ridout mitgebracht, einen der besten Bratschisten der jungen Generation, der mit Martinus wenig bekanntem Violakonzert sein Debüt beim BRSO gibt. In dem lyrisch versonnenen Werk mit einzelnen virtuosen Eskapaden kann Ridout vor allem seine kantablen Qualitäten ausspielen. Martinu hat die Musik seines böhmischen Kollegen Antonín Dvorák hochgeschätzt, und so ist es nur stimmig, wenn Rattle seine Kubelík-Hommage mit der kompletten zweiten Serie der Slawischen Tänze von Dvorák eröffnet: Alle acht auf einen Streich - das hat es tatsächlich zuletzt bei Rafael Kubelík gegeben!
BR-KLASSIK - Orgelmusik
Baltische Orgelmusik Erkki-Sven Tüür: "Spectrum I" (Andres Uibo); Imants Zemzaris: "Sechs Pastorale"; Mikalojus Konstantinas Ciurlionis: Fuge cis-Moll (Hans-Ola Ericsson); Arvo Pärt: "Spiegel im Spiegel" (Iveta Apkalna); Peteris Vasks: Te Deum (Hans-Ola Ericsson)
BR-KLASSIK - Jazztime
Bühne frei im Studio 2 ... ... für Omer Klein (Klavier) Aufnahme vom 8. Mai 2024 im Studio 2 des Münchner Funkhauses Moderation und Auswahl: Beate Sampson Als eine Reaktion auf den Zustand der Welt versuche er, mit seiner Musik zu trösten und Schönheit als positive Kraft anzubieten. Dies sagte der Pianist und Komponist Omer Klein im Jahr 2017 im Interview in der "Jazztime" auf BR-Klassik anlässlich der Veröffentlichung des Albums "Sleepwalkers", das er mit seinem Trio im BR/Studio Franken eingespielt hatte. In den Stücken, die er dafür komponiert hatte, spiegelte sich seine Auseinandersetzung mit dem Wesen der Kunst im Informationszeitalter wider. Der ECHO JAZZ wurde Omer Klein für dieses Album verliehen. Seitdem sind vier weitere Alben von ihm erschienen. Elf hat der 1982 in Israel geborene und seit 2009 in Deutschland lebende Musiker insgesamt veröffentlicht und über hundert Kompositionen geschrieben. Als Stipendiat am New England Conservatory hat er in Boston bei Danilo Perez und Ran Blake studiert und später in New York bei Fred Hersch. Mit seinem, seit zehn Jahren bestehenden Trio mit Bassist Haggai Cohen-Milo und Schlagzeuger Amir Bresler, aber auch in Duos mit dem Mandolinen-Star Avi Avital und dem klassischen Perkussionisten Alexej Gerassimez, im Verbund mit dem Aris Streichquartett und als Solist spielte er Konzerte u.a. in der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus, der Queen Elisabeth Hall und der Alten Oper Frankfurt. Mozart, Brahms, Bartok und Debussy inspirieren ihn ebenso wie Bill Evans, McCoy Tyner und Keith Jarrett. Seine Musik ist das Ergebnis einer lebenslangen Erkundung ohne Grenzen und eines entsprechend geweiteten, musikalischen Horizonts. Diesen wird er auch dem Publikum bei seinem Solokonzert im Studio 2 eröffnen.
Das ARD-Nachtkonzert (I)
Präsentiert von BR-KLASSIK Peter Tschaikowsky: "Nußknacker-Suite", op. 71 a (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR: Roger Norrington); Béla Bartók: Violinkonzert Nr. 1 (Christian Ostertag, Violine; SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Michael Gielen); Claude Debussy: "Jeux" (SWR Symphonieorchester: Omer Meir Wellber); John Tavener: "Schuon Hymnen" (SWR Vokalensemble Stuttgart: Marcus Creed); Richard Strauss: Bläserserenade Es-Dur, op. 7 (Bläserensemble Sabine Meyer); Henri Vieuxtemps: Violinkonzert Nr. 4 d-Moll (Henryk Szeryng, Violine; SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Hans Rosbaud)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Francis Poulenc: "Les animaux modèles" (Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire: Georges Prêtre); Robert Schumann: "Kreisleriana", op. 16 (András Schiff, Klavier); Franz Schubert: "Gesang der Geister über den Wassern", D 714 (Kelvin Hawthorne, Jano Lisboa, Viola; Bridget MacRae, Uta Zenke, Violoncello; Sophie Lücke, Kontrabass; Chor des Bayerischen Rundfunks: Florian Helgath); Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquintett Es-Dur, KV 452 (Les Vents Français); Henri Herz: Klavierkonzert Nr. 1 A-Dur (Tasmanian Symphony Orchestra, Klavier und Leitung: Howard Shelley)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Johann Georg Heinrich Backofen: Klarinettenkonzert Es-Dur, op. 16 (Dieter Klöcker, Klarinette; SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern: Johannes Moesus); Maurice Ravel: "Pavane pour une infante défunte" (James Galway, Flöte; London Symphony Orchestra: Klauspeter Seibel); Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur (hr-Sinfonieorchester: Andrés Orozco-Estrada)